Grundschul ABC

Einschulung

Am 2. Schultag nach den Sommerferien beginnt für die Schulanfänger der „Ernst des Lebens“.
Nach einem feierlichen ökumenischen Gottesdienst um 9.00 Uhr in der Kirche, an dem die Schulneulinge, deren Eltern und Verwandte sowie die neuen Klassenlehrerinnen und die Schulleitung teilnehmen, werden die Erstklässler um 10.15 Uhr im Rahmen einer Feier, deren Programm und Durchführung die SchülerInnen und Lehrer der 3. Klassen gemeinsam vorbereitet haben und gestalten, in ihrer neuen Schule festlich empfangen.

Elternabend

Elternabende sind dazu da, den Kontakt zwischen Elternhaus und Schule zu pflegen und die Zusammenarbeit zu fördern. Sie finden (bis auf den ersten Elternabend) auf Einladung der Klassenelternsprecher statt und sind wichtig für alle:

Elterngespräch

Gespräche mit den Lehrerinnen und Lehrern Ihrer Kinder oder der Schulleitung können jeder Zeit nach vorheriger Terminabsprache geführt werden.
Warten Sie mit einem konstruktiven Gespräch bitte nicht zu lange, sollte Ihnen etwas auf dem Herzen liegen.
Nach Möglichkeit sollte zumindest ein Gespräch pro Schuljahr stattfinden.

Elternvertretung

In der Regel im ersten und dritten Schuljahr werden auf dem ersten Klassenelternabend die Elternvertreter für die Dauer von zwei Jahren gewählt: Der/die KlassenelternsprecherIn und sein/ihre Stellver­treterIn.
Eine aktuelle Übersicht der Klassenelternsprecher stellen wir Ihnen nach den Wahlen Anfang des Schuljahres auf der Homepage zur Verfügung.

Entlassungsfeier

Entlassfeier der 4. Klassen
In der Regel nach 4 Jahren verlassen die Schülerinnen und Schüler unsere Grundschule, um ihren schulischen Werdegang an einer weiterführenden Schule fortzusetzen.
Wir wollen das Ende dieser wichtigen Etappe gemeinsam feiern und unsere „Großen“ am vorletzten Schultag im Rahmen einer akademischen Feier in der Carl-Zuckmayer-Halle festlich verabschieden.

Fahrrad, Roller

Mit dem Fahrrad in die Schule kommen dürfen unsere Schülerinnen und Schüler erst nach dem erfolgreichen Bestehen der Fahrradprüfung und nur mit einem Fahrradhelm.
Das Fahrrad ist am Fahrradständer am Haupteingang abzustellen und mit einem Fahrradschloss gegen Diebstahl zu sichern.
Kommt ein Kind mit dem Roller zur Schule, sollte es aus Sicherheitsgründen ebenfalls einen Helm tragen.
Das Befahren des Pausenhofs mit Rollern oder Fahrrädern ist nicht gestattet.

Fastnacht

Die fünfte Jahreszeit ist einer der Höhepunkte im Jahreskreis unserer Ortsgemeinde.
Bereits seit vielen Jahren beteiligt sich unsere Schule mit einer großen Fußgruppe am bunten Fastnachtsumzug des CVE und konnte schon viele der begehrten Pokale für sich gewinnen.
Die Teilnahme am Umzug ist jedes Jahr ein tolles Erlebnis für die bunte Narrenschar unserer Schule.
Damit dies so bleibt, sucht der Schulelternbeirat stets Eltern zur Mitarbeit im Organisationsteam.

Fernsehkonsum

450 Fernsehtote flimmern wöchentlich über unseren Bildschirm.
Und das nicht erst ab 22 Uhr, sondern zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Kinder, die unkontrolliert fernsehen dürfen, werden ständig mit diesen Gewaltakten konfrontiert.
Wir Erwachsenen sind die Vorbilder unserer Kinder.
Sie ahmen unser Verhalten nach.
Welch ein Bild muss ein Kind von den Erwachsenen bekommen, die ihre Probleme mit Mord, Totschlag oder anderen Gewalttaten zu lösen versuchen?
Gewalt kann für Kinder zur Normalität werden.

Feste und Feiern

Zum Schulalltag gehören neben der Fastnacht selbstverständlich auch weitere kirchliche und weltliche Feste und Feiern, denn Schule soll und will schließlich nicht nur Lern- sondern auch Lebenswelt der Kinder sein.
So gibt es im Laufe des Schuljahres eine Fülle von Anlässen, um miteinander fröhlich zu sein und in geselliger Runde neue Kontakte zu knüpfen und alte Freundschaften zu pflegen.

Feueralarmprobe

In jedem Schuljahr findet eine Alarmprobe statt.
Die Verhaltensweisen bei einem Feuer im Schulgebäude werden von allen Klassen zuvor eingeübt.
Fluchtwegepläne hängen gut sichtbar in jedem Klassenraum.

Film- und Feierraum

Der Film- und Feierraum befindet sich im Gebäude der Betreuenden Grundschule und dient unserer Schule als Versammlungsraum für größere Elternabende, aber auch – wie der Name schon sagt – für Feierlichkeiten und Unterrichtsstunden.
Die Betreuende Grundschule nutzt diese Räumlichkeit als Speise- und Hausaufgabenraum.

Fördern und Fordern

Die Grundschule ist seit jeher die Schulform mit der heterogensten Schülerschaft. Vom hochbegabten Kind bis hin zu Kindern mit einem besonderen Förderbedarf sind wir bemüht, allen Ansprüchen und Begabungen gerecht zu werden. Ziel des fördernden Unterrichtes ist es, allen Kindern bei Bedarf in den Fächern Mathematik und Deutsch Förderung anzubieten. Neben leistungsdifferenzierten Arbeitsangeboten der Fachlehrer im Klassenverband wird nach Möglichkeit eine regelmäßige doppelte Lehrerversorgung in einzelnen Stunden angestrebt.

Förderverein

Förderer unserer Schule haben sich im „Verein der Freunde und Förderer der Carl-Zuckmayer-Grundschule e.V.“ zusammengeschlossen und unterstützen die schulische Weiterentwicklung in großem Maße durch Sachspenden und finanzielle Zuwendungen. Auch die Schulgemeinschaft erhält durch den Förderverein eine große Unterstützung, etwa in der aktiven Planung und Durchführung unseres jährlichen Schulfestes, durch die Bewirtung der Gäste bei der Einschulungsfeier und durch ein eigenes Fest des Fördervereins.

Fortbildung

Ein moderner und zeitgemäßer Unterricht erfordert Lehrer, die ständig bereit sind, sich fort- und weiterzubilden.
Die rheinland-pfälzischen Lehrer haben nicht nur das Recht sondern auch den Auftrag, sich durch Fortbildungsmaßnahmen neue Unterrichtsinhalte und –methoden anzueignen. Dass solche, teilweise mehrtägigen Fortbildungen auch den Unterricht Ihrer Kinder betreffen, lässt sich dabei nicht vermeiden.
Wir sind bemüht, den Ausfall der Kolleginnen durch einen entsprechenden Vertretungsplan zu kompensieren.

Freie Arbeit

Freie Arbeit wird in unserer Schule in unterschiedlichen Formen durchgeführt.
Freie Arbeit heißt: Die Kinder dürfen innerhalb eines vorgegebenen Rahmens selbst entscheiden, was, wie, womit, wie lange und mit wem sie lernen bzw. arbeiten.
Die Kinder wählen frei unter verschiedenen Aufgaben, wobei die Lernangebote aus ganz unterschiedlichen Bereichen kommen.
"Frei" bedeutet nicht, dass die Kinder tun und lassen können, was sie wollen!
Mögliche Formen sind:

Fremdsprachenunterricht

Schon im ersten Schuljahr beginnt für die Kinder der Fremdsprachenunterricht in Englisch.
Diese frühe Fremdsprachenbegegnung hat verschiedene Gründe:
Zum einen haben die Kinder nun die Möglichkeit, den Kontakt zur Fremdsprache auf lange Sicht auszuweiten, zum anderen gehen jüngere Kinder noch unbefangen und angstfrei mit einer neuen Sprache um.

Frühstück

Eine Frühstückspause gibt es in der Schule natürlich auch, dennoch sollte jedes Kind den Morgen bereits mit einem stärkenden Frühstück zu Hause begonnen haben.
In der Schule haben die Schülerinnen und Schüler in einer betreuten Frühstückspause von 15 Minuten die Gelegenheit, im Klassensaal ihre von zu Hause mitgebrachten Mahlzeiten zu verzehren.
Somit sind die Hände in den Hofpausen frei für das gemeinsame Spiel.